
Jesus Christus ist immer die Antwort.
Im ersten Schritt dürfen wir ihn kennen. Wer Jesus wirklich kennt, erkennt, dass wir alle Zurückgekehrte sind – Menschen, die vielleicht einmal fern waren und nun wieder in die Arme der göttlichen Liebe finden. Ergreifen wir die uns entgegengestreckte Hand von Jesus Christus, so ist es, als würde 1 plus 1 plötzlich mindestens 3 und mehr ergeben – weil ER alles vermehrt, was wir ihm anvertrauen.

Nehmen wir die Hand von Jesus Christus.
Gerade dann, wenn wir am Boden liegen, wenn alles in uns aufgeben will – genau dann kommt er zu uns. Mit seinem heiligen Salböl berührt er unsere Wunden. Er heilt, was zerbrochen ist. Er richtet uns wieder auf. Und in diesem Moment erkennen wir: Ich will Jesus Christus nachfolgen.
Denn besser ist es, Unrecht zu erleiden, als Unrecht zu tun.
Diese Haltung schenkt Frieden. Und sie schenkt Tiefe. Alle Lösungen, die wir suchen, liegen bei ihm. Alle Antworten, die wir brauchen, kommen von ihm. Wenn ich Jesus Christus vertraue, dann finde ich auch wieder Vertrauen zu mir selbst.
Es wird alles gut – nicht, weil die Welt sich ändert, sondern weil Jesus in mir lebt. Jesus Christus ist die Antwort.

Pfahlpräsident David Roth hat gesagt: „Schwesternschaft ist Stärke.“ Und das stimmt. Denn gerade ihr, die Frauen, seid der Schlüssel. In eurer Verbindung zueinander und zu Jesus liegt Kraft. Jesus Christus hat durchgehalten, für uns, bis alles vollendet war. Er hat getröstet. Er hat gedient.
Jesus Christus ist unser Freund. Sind wir auch seine Freunde?
Lasst uns verbinden. Lasst uns verbünden – mit Jesus Christus. Denn darin liegt die wahre Stärke.


